Kurze Recap: was bisher geschah
Was hat es mit mir zu tun, wenn ich in einem Game gewalttätig bin, „jemanden“ töte oder sadistisch handle?
Warum ist es in vielen Games ’normal‘, jemanden zu töten?
The Art of Gaming: The Act of Killing
(ARTE)
Link zum Film „Uncanny Valley“
Wie wird in diesem Kurzfilm mit der Thematik umgeganen?
Was bedeutet es eigentlich, wenn der „Artikel 13″/17 in Kraft tritt?
Plattformen haften dafür, wenn die User einen Urheberrechtsverstoss machen.
Die Konsequenzen wären ev. ein Problem: Automatisierte „Uploadfilter“ würden „verdächtige“ Videos automatisch blockieren.
Es ist noch unklar, wie drastisch die Konsequenzen sein werden: Wird es eine Art Zensur?
Lobbyaktion der Plattenfirmen?
Generationenproblem: eher Ältere sind politisch aktiv und verstehen nicht, worum es im Internet eigentlich „gehen soll“. Z. B. Grundidee des Internets: jeder darf hochstellen, was er/sie will. Individuelle Nutzung des Internets? Wem wird was weggenommen?
14.3. Gamen als kreativer Akt, Let’s Plays und Vermarktung
21.3. Ästhetik, Gewalt
28.3. Geschlechterrollen, Storytelling
Yanik
Entweder: Be Right Back
Oder: White Christmas
Yanik
#12: Chatbot mit Gespür für Emotionen https://desktop.12app.ch/articles/17161882
Der Robotiker Masahiro Mori hat eine Beobachtung gemacht, dass Menschen einen Roboter immer unheimlicher finden, je näher er vom Wesen her an einen Menschen herankommt. Dies ist keine lineare Entwicklung. Vielmehr ist es eine Kurve mit einem plötzlichen „Tal“ – dem „unheimlichen Tal“:
Was, wenn die „Grenzen“ zwischen Mensch und Maschine immer mehr verschwimmen und die Maschinen immer „menschlicher“ werden in ihrem Verhalten, Können oder gar Empfinden?
Letzte Woche schon haben wir von der „künstlerischen“ Seite der KI erfahren im Republik-Artikel „Blick in die Black Box“:
„[KIs] können mittlerweile auch Neues erschaffen. Sie machen Bilder, schreiben Musik und Drehbücher, generieren Gesichtsbewegungen und Stimmen. Und sie beherrschen bestimmte Spiele besser als jeder Mensch, zum Beispiel das asiatische Brettspiel Go.“
Sula / Laura
Republik-Artikel: „Blick in die Black Box„: Kommen wir so dem auf die Spur, was sich in der Maschine abspielt? Kommen wir so dem „Denken“ der Maschine näher?
Diese Frage hat sich bereits der englische Kybernetiker und Mathematiker Alan Turing im Jahre 1950 gestellt. Daraus ist der berühmte „Turing Test“ entstanden. Einen Auszug aus dem Originaltext lesen wir hier.
Der Philosophe John Searle übt in seinem Gedankenexperiment des „chinese room“ Kritik am Turing Test: Mit dem Test wird nicht bewiesen, dass eine Maschine denken kann, es wird nur gezeigt, dass sie bestimmten Regeln folgen kann. Hier gehts weiter zum Gedankenexperiment. (Quelle: Bertram, Georg W. (Hg.): Philosophische Gedankenexperimente. Ein Lese- und Studienbuch. Stuttgart 2012. S. 91-96)
Ein Film, der von einer K.I. geschrieben wurde: https://www.youtube.com/watch?v=LY7x2Ihqjmc
https://www.srf.ch/radio-srf-3/digital/koennen-maschinen-denken-der-turing-test
https://www.spektrum.de/video/das-chinesische-zimmer/1466461
ADGM - A - KSWE 18-20 